Xbox LIVE Hackerangriff: Betroffene User packen aus Xbox 360 - Xbox LIVE Hackerangriff: Betroffene User packen aus - erstellt am 11.01.2012 14:00 Uhr
Xbox LIVE scheint möglicherweise doch ein größeres Sicherheitsproblem zu haben als bisher gedacht. Lange Zeit schien das ?Phishing? von Userdaten im Netz über dubiose Webseiten erfolgreich zu funktionieren, aber es machen weitere und bisher ungeklärte Probleme die Runde. Auch wir von Xboxdynasty haben darüber bereits berichtet. Unser Mitglied »Marc B.« wurde auf unsere Newsmeldung aufmerksam, hat sich sofort bei uns über das Kontaktformular gemeldet und dann in einer ausführlichen E-Mail darüber berichtet, dass sein Account gehackt wurde.
Dabei sind die Umstände ungeklärt.
?Sehr geehrte(r) Marc B., mit dieser E-Mail wird bestätigt, dass Sie 2100 Microsoft Points am Dienstag, 20. Dezember 2011 erfolgreich aktiviert haben. Details: Wenn Sie Ihren 25-stelligen Prepaid-Code auf der Microsoft Points-Karte eingeben, werden 2100 Points auf dem mit Ihrem Xbox Live-Gamertag verbundenen Konto einbezahlt. Verwenden [...]?
"Ich habe dann einen Film bei Zune ausgeliehen für 420 Punkte. Ich weiß nicht genau wie viele Punkte ich vor der Aufladung über hatte, aber ich meine es waren 30 Punkte plus 100 von dem XBL-Rewards-Programm. Also 2100 + 130 ? 420 = 1810 aktueller Kontostand.
Nun kamen die Feiertage und der vorweihnachtliche Stress und ich hatte meine Konsole bis zum neuen Jahr nicht wieder eingeschaltet. Dann bemerkte ich nach einer Runde Battlefield 3 am 5.01.2012, dass ich nur noch 110 Punkte auf meinem Konto hatte!
Selbst eine einfache Milchmädchenrechnung mit gerundeten Zahlen 2200 minus 500 = 1700 MSP zeigt sofort, dass hier was nicht stimmt.
Ich konnte mir nicht erklären, wieso ich auf einmal kaum noch MS-Points hatte, war doch kein Mensch an meiner Konsole über die Weihnachtszeit. Meine Wohnung war leer über die Feiertage und zwischen Neujahr und Sylvester habe ich die Xbox 360 nicht angemacht. Ich rief also beim Xbox-Support an, welcher mir ein wenig ratlos erschien. Er ließ mich auch einmal 6 bis 8 Minuten in der Warteschleife warten, um mit einem Vorgesetzten zu klären, wie er weiter verfahren soll.
Ich sollte dann über die Xbox 360 in meine Downloadhistory gucken ? und tatsächlich dort standen zwei Downloads, die ich nicht getätigt habe. »Orcs must Die!« - ein Acarde-Spiel, von dem ich bisher nie gehört hatte, und der »L.A. Noire Rockstar Pass« - ein Spiel, welches ich wohl kenne, aber selbst nicht besitze und auch nicht gedenke zu kaufen.
Wenn ich jedoch die Downloads aktiviere, so dass ich im Normalfall das Spiel hätte spielen können dann bleibt mir nur die Auswahl ?Erneut herunterladen?. Wenn ich es also wirklich gekauft hätte, dann hätte der Inhalt sofort starten müssen und ich den Download auf meiner Konsole haben müssen.
Der Mitarbeiter an der Hotline war hörbar erstaunt und setzte mich noch einmal in eine Warteschleife. Nach einer gefühlten Ewigkeit bot er mir dann an, dass ich noch einmal in meinem Freundeskreis oder der Familie frage, ob jemand an der Konsole war. Als ich ihm eindringlich erklärte, dass kein Mensch an meine Konsole war, außer ich selbst oder meine Lebensgefährtin und letztere auch nur, wenn wir eine DVD gucken oder gemeinsam Kinect spielen, unterbreitete er mir das der Account als andere Möglichkeit für einen Monat ungefähr gesperrt werden könnte, um den Sachverhalt genau zu untersuchen.
Auf meine Frage, ob ich diesen Monat erstattet bekomme hieß es nur, dass dieser nicht erstattet werden könnte. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nichts von der weiten Verbreitung des Problems und der offensichtlichen Sicherheitslücke bei Microsoft.
Ich habe also eingewilligt, dass mein Account zur Klärung des Sachverhalts stillgelegt wird. Ich werde mit meinem jetzigen Wissensstand aber den Monat der mir genommen wurde zurück verlangen als Entschädigung! Mich persönlich macht so eine leugnende Politik seitens Microsoft sehr wütend, denn ich muss unter diesen Sicherheitslücken leiden und kann nun einen Monat nicht spielen oder sonst was mit der Konsole anfangen..."
235.000 Jahre Halo - Bungie gibt Halo-Online-Service ab und zeigt Statistik
Das Studio Bungie hostet ab sofort nicht mehr die Spiel-Statistiken und Services der Halo -Serie. Die Halo-Reihe ist somit komplett in den Händen von Publisher Microsoft und dem Entwicklerstudio 343 Industrie. Bungie gab zum Abschied beeindruckende Statistikten zu Halo bekannt und bedankte sich im eigenen Forum bei den Halo-Fans:
»Wir haben mit großem Interesse eure Karrieren hier auf Bungie.net verfolgt und ihr habt uns einen Berg denkwürdiger Momente geschenkt. Mit Ehrfurcht treten wir [von unserer Aufgabe] zurück und bewundern den Einfluss, den ihr auf unsere Spiele und unser Studio hattet. Danke, dass ihr eure Geschichten mit uns geteilt habt.«
In den fast 8 Jahren, die Bungie das Halo-Netzwerk hostete und Daten sammelte wurden 20 Milliarden Partien Halo gespielt. Die Gesamtspielzeit betrug dabei über 235.000 Jahre.
»In der Gesamtzeit, die ihr Halo gespielt habt, hättet ihr den Durchmesser der Milchstraße mit Lichtgeschwindigkeit entlang und wieder zurück reisen können.
Danke, dass ihr die hellsten Sterne unserer Galaxie wart. Danke, dass ihr Bungie.net die vielen Jahre zu eurer Heim-Community gemacht habt.
Minecraft: Splitscreen auf der Xbox 360 funktioniert nur mit richtigem Kabel und HD-TV
Den Splitscreen-Mode auf der Xbox 360 kann man nur mit dem richtigen Kabel und auf einem HD-TV aktivieren. So mancher Käufer von Minecraft reibt sich verwundert die Augen, denn nicht jeder kann den Splitscreen-Mode des Spiels aktivieren, was am verwendeten Kabel und TV-Gerät liegt. Wie sich nun nämlich herausstellte, funktioniert der Splitscreen nur, wenn man seine Xbox 360 mit einem HDMI oder einem Komponenten-Kabel mit dem HD-TV verbunden hat. Verwendet man ein anderes Kabel oder gar noch einen Röhrenfernseher, ist die Splitscreen-Funktion deaktiviert.
Dies bestätigten die 4J Studios nun per Twitter, obwohl diese Info im Produkttext bis jetzt nicht aufgeführt wird. Vor dem Kauf von Minecraft für die Xbox 360 solltet ihr also eure Konfiguration überprüfen, falls ihr auf dieses Feature Wert legt.
Traurige Nachrichten kommen heute aus Kanada: Radical Entertainment, der Entwickler von Prototype und Prototype 2, wurde heute von einer starken Entlassungswelle getroffen und wird, laut Activision, in Zukunft nur noch andere Activision IPs unterstützen anstatt eigene Titel zu entwickeln. Robert Bridgett, Audio Director von Radical, kommentierte dies per Twitter so: Zitat:
RIP Radical Entertainment 1991-2012
Schuld an der Entwicklung gibt Activision in einer Pressemitteilung den schwachen Verkaufszahlen von Prototype 2, ob Radical in Zukunft an Call of Duty Karten arbeiten muss, wie in der Vergangenheit unter anderem schon Raven Software oder Neversoft Entertainment wird sich wohl in Zukunft zeigen.
Epic Games: Gründet die Impossible Studios 09.08.2012 18:22 Uhr | 4 Die Impossible Studios wurde von Epic Games gegründet und setzen sich aus ehemaligen Mitarbeitern von Big Huge Games zusammen.
Epic Games hat die Impossible Studios gegründet. Epic Games hat die Impossible Studios gegründet. Wie wir bereits berichtet haben, hat Epic Games die Mitarbeiter von Big Huge Games übernommen, um ein neues Studio in Baltimore zu gründen. Als die 38 Studios, das Unternehmen hinter Big Huge Games, pleite gegangen ist, wurden alle Mitarbeiter entlassen. Die einstigen Studio-Chefs von Big Huge Games haben deswegen bei Epic Games nachgefragt, ob sie eine Epic-Marke nutzen könnten, um auf diese Weise ein neues Studio mit dem Kernteam von Big Huge Games aufzubauen. Epic Games lehnte dies jedoch ab.
Allerdings hat Epic Games am gleichen Tag schon darüber nachgedacht, wie man neue Projekte mit einem wachsenden Team realisieren könnte. Es sei aber unmöglich gewesen, einen solchen Schub an talentierten Mitarbeitern auf die Schnelle zu finden, doch die ehemaligen BHG-Leute kamen da gerade recht. Wie jetzt bekannt wurde, nennt sich das neue Unterfangen Impossible Studios, weil es vorher eigentlich "impossible" war, ein derart eingespieltes Team so schnell zu finden. Die Impossible Studios sollen die Entwicklung des iOS-Titels Infinity Blade: Dungeons übernehmen und mit Chair Entertainment zusammenarbeiten.
Der 2003 geschlossene Entwickler Black Isle Studios ist wiederauferstanden. Das Studio, welches für Klassiker wie Fallout, Fallout 2, Planescape: Torment, Icewind Dale und Icewind Dale 2 verantwortlich ist, verkündete jetzt auf der Website blackisle.com: »Unser Ziel war schon immer die besten Rollenspiel der Welt zu machen. Die Black Isle Studios sind zurück.«
Dazu können sich Interessierte in einen Newsletter eintragen. Für die Neugründung verantwortlich zeichnet Interplay mit CEO Herve Cean an der Spitze, welcher bereits unter anderem an dem Fallout-Konsolen-Ableger Brotherhood of Steel mitwirkte.
»Die Black Isle Studios sind zurück im Game-Publishing-Geschäft und laden die größten Talente ein, dem Team beizutreten und neue, innovative AAA-Rollenspiele auf Basis von beliebten und etablierten Franchises von Interplay auf den Markt zu bringen.«, so die Meldung.
Ob Black Isle also Interplay nur zukünftig als Publishing-Label dient oder das Studio auch wieder aktiv selbst Spiele entwickelt geht so nicht eindeutig aus der Meldung hervor. Auf die Frage von shacknews.com, ob bereits ein Studioleiter ernannt wurde und ob Black Isle bereits aktiv an einem Planescape: Torment 2 oder Icewind Dale 3 arbeitet, antwortete der Interplay-CEO: »Lasst uns erst einmal den Relaunch von Black Isle feiern. Weitere Neuigkeiten folgen bald.«
»Es fühlt sich wirklich so an, als würden wir die Band wieder zusammenholen, was uns neue Möglichkeiten offenbart, die wir vorher nicht hatten. Aufgrund unserer einzigartigen Position, den expandierenden Online- und Mobile-Plattformen und dem erneuten Interesse an unseren bewährten Stärken, sehe ich großes Potential für die Black Isle Studios.«, so Cean.
Was genau mit »die Band wieder zusammenholen« gemeint ist, ließ er dabei jedoch offen. Viele einstige Mitarbeiter von Black Isle arbeiten mittlerweile beim Entwickler Obsidian Entertainment ( Fallout: New Vegas , Neverwinter Nights 2), welcher nach der Schließung von Black Isle im Jahr 2003 vom Kernteam rund um Chris Avellone und Feargus Urquhart gegründet wurde.
Mittlerweile gibt es auch eine Black Isle-Seite auf der sozialen Plattform Facebook. Dort sind im Titelbild Charaktere von Planescape: Torment und Baldur?s Gate: Dark Alliance 2 zu sehen. Beim Kurznachrichtendienst Twitter gibt es ebenfalls einen neuen Account.
Microsoft Xbox Live von Manuel S. vom 11.10.12, 18:22 Uhr
Benutzerkonto kann auf andere Länder übertragen werden Spieler, die es vorgezogen in ein anderes Land zu ziehen, standen bisher vor dem Problem, dass sie ihr bestehendes Xbox Live-Konto nicht in die neue Heimat übertragen konnten. Aktuellen Berichten zufolge hat es Microsoft nun doch geschafft, diesen Service anzubieten. Allerdings scheint das Ganze recht holprig zu verlaufen.
Der Prozess wird manuell angekurbelt: So kann die Übertragung des Xbox Live-Kontos bis zu sechs Wochen dauern, was sehr ärgerlich ist, da der Account in diesem Zeitraum nicht genutzt werden kann. Außerdem heißt es, dass es keine Entschädigung für Inhalte geben wird, die während der Übertragung verloren gehen. Dazu zählen beispielsweise Inhalte, für die in der neuen Heimat keine gültigen Lizenzen vergeben wurden.
Außerdem werden bei der Übertragung alle Abos beendet. Eine Ausnahme bildet die Gold-Mitgliedschaft.
Bereits vor ca. einem Jahr hieß es, dass Atari drauf und dran ist, die Macher von Test Drive Unlimited 2 zu schließen, doch kurze Zeit später wurde das Ganze wieder dementiert. Nun scheint das Schicksal von Eden Games aber besiegelt zu sein, vor allem weil ohnehin kein neues Spiel von dem Studio angekündigt wurde und viele Entwickler bereits ihren Job verloren haben.
Wie Eurogamer.net in Bezug auf seinen französischen Ableger berichten, befindet sich Eden Games seit dem Januar 2013 offiziell in der Phase der sogenannten Liquidierung (eine Geschäftsauflösung). Auch wenn eine offizielle Stellungnahme noch fehlt, kann man davon ausgehen, dass das Studio nicht mehr existiert
Die TimeGate Studios haben den Publisher SouthPeak Entertainment im bereits Jahr 2009 verklagt. Die Grundlage war der Multiplayer-Shooter Section 8, der für die Xbox 360 und den PC erschienen ist. Der Entwickler warf SouthPeak vor, dass man sich nicht an getroffene Vereinbarungen gehalten hat. Das ließ sich die Gegenseite nicht bieten und holte zur Gegenklage aus. Angeblich habe TimeGate nicht genug von seinem eigenen Geld in das Projekt gesteckt.
Schon im letzten Jahr wurde entschieden, dass die TimeGate Studios insgesamt 7,35 Millionen US-Dollar an SouthPeak zahlen und die Rechte an Section 8 abgeben müssen. Diese Entscheidung wurde zunächst aber wieder für ungültig erklärt, doch aus einem neuen Urteil vom 9. April 2013 geht hervor, dass die 7,35 Millionen US-Dollar gezahlt und die Rechte abgegeben werden müssen. Fragt sich nun, ob das Studio jetzt überhaupt weiter machen kann. Den Artikel lest ihr bei Polygon.
Silicon Knights, das zuletzt wenig Erfolg mit seinen Spielen hatte, hat nun seine Büros geschlossen und die Besitztümer verkauft. Noch existiert das Studio aber, heißt es von offizieller Seite.
Silicon Knights Silicon Knights [Quelle: Siehe Bildergalerie] Silicon Knights hatte mit seinen letzten Projekten wie Too Human oder X-Men: Destiny keinen Erfolg und musste bereits viele Entwickler entlassen. Hinzu kam, dass man einen Rechtsstreit mit Epic Games verloren hat, bei dem das Studio 4,5 Millionen US-Dollar an die Unreal-Macher zahlen muss. Wie nun berichtet wird, hat das Studio seine Büros geschlossen und den Besitz verkauft. Wie wir bereits wissen, sind Assets an Precursor Games gegangen, das derzeit an Shadow of the Eternals arbeitet. Dort ist auch Denis Dyack, der Gründer von Silicon Knights, als Kreativchef tätig. Im Prinzip ist Precursor Games eigentlich das Nachfolger-Studio von Silicon Knights.
Wie der Finanzchef von Silicon Knights, Mike Mays, jedoch bestätigt hat, sind die verbliebenen Mitarbeiter immer noch beschäftigt, während das Studio weiter am Leben ist. Noch wurde Silicon Knights also nicht geschlossen, zumindest auf dem Papier
Irrational Games wird in seiner jetzigen Form aufgelöst und Ken Levine zieht sich von Bioshock zurück. Jetzt sollen mit einem kleineren Studio Download-Spiele für Core-Gamer entstehen.
Irrational Games: Das Studio wird geschlossen und Ken Levine zieht sich von Bioshock zurück [Quelle: Siehe Bildergalerie] Irrational Games, das vor 17 Jahren gegründet wurde, wird bald nicht mehr so existieren, wie wir es bisher kannten. Die Bioshock-Macher werden quasi aufgelöst. Bis auf 15 Mitarbeiter müssen alle anderen Personen gehen, denen man aber so viel Unterstützung wie möglich geben wird. Mit der 15-köpfigen Auswahl will Ken Levine ein kleineres Studio betreiben, das aber immer noch mit 2K Games zusammenarbeitet. Unklar ist, ob unter dem Namen Irrational Games weiter gemacht wird. Zudem will sich Ken Levine aus dem Bioshock-Universum zurückziehen. Kommende Spiele können dennoch von einem anderen 2K-Studio entwickelt werden. In Ken Levines kleinem Studio sollen hingegen weiterhin Story-fokussierte Spiele für Core-Gamer mit hohem Wiederspielwert entwickelt werden. Dabei ist von Download-Titeln die Rede.
"Als ich darüber nachdachte, was ich tun möchte, wurde mir sehr schnell klar, dass wir viel Zeit für das Design brauchen würden. Ursprünglich dachte ich, das klassische Startup-Modell wäre die beste Art und Weise, das zu tun. Und ich war bereit, dieses Risiko einzugehen. Aber als ich mit Take-Two über die Idee sprach, überzeugten sie mich, dass es keinen besseren Ort für dieses neue Kapitel gäbe als bei ihnen. Schließlich sind sie diejenigen, die einst an BioShock glaubten und es unterstützten," so Ken Levine. Die Infos stammen von Eurogamer und der offiziellen Seite von Irrational Games.
Airtight Games, die Macher von Dark Void und Murdered: Soul Suspect, haben offensichtlich das Studio geschlossen. Wie berichtet wird, sind die Türen verschlossen worden und Schilder weisen auf den Verkauf der Büroeinrichtung hin.
Offiziell bestätigt wurde es noch nicht, doch wie von Geek Wire veröffentlichte Fotos zeigen, wurde das Büro von Airtight Games geschlossen und Schilder weisen auf den Verkauf der Büroeinrichtung hin. Auf Anfragen hat Airtight Games bis jetzt nicht reagiert.
Damit würde das Indie-Studio, nach zehnjährigem Bestehen und weniger als einem Monat nach dem Release ihres letzten Titels, aufgelöst. Von Airtight Games stammen zum Beispiel Dark Void, Quantum Conundrum und zuletzt Murdered: Dark Souls. Vor wenigen Monaten bereits wurden 14 Mitarbeiter entlassen, damals begründete man dies noch mit nötigen Umstrukturierungen.
Koch Media und sein Publishing-Label Deep Silver haben die Marke Homefront und alle dazugehörigen Assets von Crytek gekauft. Das gab das Unternehmen heute bekannt. Der Kauf schließt auch Homefront: The Revolution mit ein. Die neu gegründeten Deep Silver Dambuster Studios in Nottingham (Großbritannien) wird die Entwicklung fortsetzen. Die Deep Silver Dambuster Studios sind nach Deep Silver Volition und Deep Silver Fishlabs das dritte Entwicklerstudio in der Koch Media-Gruppe.
"Wir sind sehr glücklich, eine weitere großartige IP ins Deep Silver-Universum aufzunehmen," sagt Koch Media-Geschäftsführer Dr. Klemens Kundratitz. "Wir glauben sehr an das Potenzial von Homefront: The Revolution und sind uns sicher, dass das neue Team den guten Kurs fortsetzen wird, den wir in den letzten Jahren eingeschlagen haben." Und was wird aus Crytek UK, das bisher Homefront: The Revolution entwickelt hat? Das wird geschlossen. Viele der ehemaligen Angestellten werden aber zum neuen Deep Silver Dambuster Studio wechseln.
Crytek Austin wird zwar nicht geschlossen, aber dafür wird die Mitarbeiterzahl deutlich reduziert. Letztendlich bleibt ein CryEngine-Support-Team übrig. Die Entwicklung von Hunt: Horrors of the Gilded Age zieht nach Frankfurt um. Wenn die US-Mitarbeiter wollen, können sie ebenfalls nach Deutschland umziehen. Die Crytek-Studios in Budapest, Istanbul, Kiew und Sofia werden nicht umstrukturiert. Cervat Yerli, der CEO von Crytek, ist jedenfalls optimistisch, dass sein Unternehmen zu einem Online-Publisher wird und mit Warface, Arena of Fate sowie Hunt: Horrors of the Gilded Age sieht er das Line-Up gut aufgestellt.
PS: Meine Meinung dazu ist das ich sagen muss dumm Crytek hätte Crytek USA/Texas an Mircosoft verkauft dadruch das leiden ersparen können und MS hätte die Marke Ryse gehabt! Und ich hääte noch TimeSPlitters bekommen
Und nun bekomme ich weder Ryse noch TimeSplitters! Sag ja DUMM